Der Tierheilpraktiker als Alternatve zum Tierarzt

Überwiegend Homöopathie und natürliche Heilmethoden werden vom Tierheilpraktiker angewendet. Das Tier soll auf natürlichem Weg gesund werden. Hier versucht der Tierheilpraktiker, so gut wie möglich mit verschiedenen Heilmethoden aus der Natur, der Genesung des Tieres zu helfen.

Die Tierheilpraktikertätigkeit

Diese Tätigkeit, ist auf freiberuflicher Basis. Generell hat der Tierheilpraktiker gute, bis sehr Gute Einnahmemöglichkeiten, aufgrund der verschiedenen Behandlungsformen, die der Tierheilpraktiker durchführt.

Behandelt wird das Tier zum Beispiel mit verschiedenen Kräutertherapeutischen Maßnahmen, mit der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin), mit der Akupunktur sowie mit verschiedenen Injektionsmedikamenten aus der Natur.

Wielange sollte eine Behandlung beim Tierheilpraktiker dauern?

Dies ist je nach Krankheitsbild des Tieres unterschiedlich. Generell ist es so, dass manche naturheilkundlichen Therapieformen, durch den Tierheilpraktieker ab und an Erfolgsversprechend sind. Demensprechend kann man nie so genau sagen, in welcher Zeit der Erfolg eintritt.

Hierzu ein kurzes Example: Ein Pferd mit Gelenkproblemen. Durch die Gelenkprobleme kann das Pferd nicht so gut gehen. Wird nun seitens des Tierheilpraktiker`s die Therapieform Massge mit Kräuterstempeln empfohlen, dann kann es sein, wenn die Behandlung gut bis sehr gut durchgeführt wird, dass das Tier innerhalb von ein paar Tagen schon wieder besser gehen kann. Dies ist aber auch je nach physischem Zustand des Tieres unterschiedlich. Fakt ist, dass ein wenig bzw. ein grösserer Erfolg durch die Masagetherapie eintreten kann.